Arm und Glücklich - Japanisch Essen in Zürich
Es gibt viele Wege, arm zu werden.
Ein Haus mit dem falschen Baumeister und Architekten bauen, zum Beispiel, und schliesslich eine millionenschwere Bauruine sein Eigen zu nennen...
Im Casino alles auf die Rot zu setzen, bevor die Kugel voll jugendlichem Elan auf die Schwarz springt...
Oder aber Luxuskarossen in Abschreibeposten zu verwandeln, ohne vorher eine entsprechende Vollkasko-Versicherung abgeschlossen zu haben.
Diese Wege zur Armut machen in den seltensten Fällen glücklich. Und selbst wenn, dann nur kurz.
Erstklassich japanisch Essen gehen ist da anders. Ist das Ziel im Bereich Sushi & Co angesiedelt, dann empfiehlt sich z.B. das "Ginger" in Zürich, welches sich nicht nur durch den Beinahmen "more than sushi" besonders empfiehlt. Für jene, welche die gar weite Reise, sicher 3 oder 4 Tramstationen, doch ein Stück zu viel ist, gibt es eine Dependance auch im Globus am Bellevue. Rechts hinten, beim Suhsi-Laufband - nicht zu verwechseln mit dem Suhsi-Verkaufsstand kurz davor.
Dort kann man dann eintauchen in die wunderbare Welt japanischen Genusses; frisch, kreativ, aussergewöhnlich. Und geniessen...
Ja, und arm werden? Nun, der ambitionierte Esser wird auch zu mittag die 100 Franken Grenze anpeilen können, vielleicht sogar erreichen. Natürlich geht es auch dort wesentlich billiger. Aber im Schlaraffenland will man ja auch nichts verschmähen.
Also arm. Aber glücklich. Jedoch - auch nur kurz glücklich. Aber wenigstens nicht so arm, dass man das Ganze nicht wiederholen könnte...
http://www.globus.ch
http://www.shinsen.ch/
Ein Haus mit dem falschen Baumeister und Architekten bauen, zum Beispiel, und schliesslich eine millionenschwere Bauruine sein Eigen zu nennen...
Im Casino alles auf die Rot zu setzen, bevor die Kugel voll jugendlichem Elan auf die Schwarz springt...
Oder aber Luxuskarossen in Abschreibeposten zu verwandeln, ohne vorher eine entsprechende Vollkasko-Versicherung abgeschlossen zu haben.
Diese Wege zur Armut machen in den seltensten Fällen glücklich. Und selbst wenn, dann nur kurz.
Erstklassich japanisch Essen gehen ist da anders. Ist das Ziel im Bereich Sushi & Co angesiedelt, dann empfiehlt sich z.B. das "Ginger" in Zürich, welches sich nicht nur durch den Beinahmen "more than sushi" besonders empfiehlt. Für jene, welche die gar weite Reise, sicher 3 oder 4 Tramstationen, doch ein Stück zu viel ist, gibt es eine Dependance auch im Globus am Bellevue. Rechts hinten, beim Suhsi-Laufband - nicht zu verwechseln mit dem Suhsi-Verkaufsstand kurz davor.
Dort kann man dann eintauchen in die wunderbare Welt japanischen Genusses; frisch, kreativ, aussergewöhnlich. Und geniessen...
Ja, und arm werden? Nun, der ambitionierte Esser wird auch zu mittag die 100 Franken Grenze anpeilen können, vielleicht sogar erreichen. Natürlich geht es auch dort wesentlich billiger. Aber im Schlaraffenland will man ja auch nichts verschmähen.
Also arm. Aber glücklich. Jedoch - auch nur kurz glücklich. Aber wenigstens nicht so arm, dass man das Ganze nicht wiederholen könnte...
http://www.globus.ch
http://www.shinsen.ch/
foodandmore - 19. Dez, 13:42