Tomate mit Akademischem Titel
Die Kochuniversität - Band 1: Die Tomate.
http://www.amazon.de/Kochuniversit%C3%A4t-Bd-Tomaten-J%C3%BCrgen-Dollase/dp/3937963421
Ja, genau. Die Tomate. Von Dollase. Ja, dem Dollase. Der mal laut gesungen und ungesund gegessen hat. Gut, die zweite Karriere sei keinem verwehrt. Und bei solchen Resultaten - um so besser.
Die Kochuni nun zeigt, was man aus einer Tomate so alles machen kann. Welche unterschiedlichen Geschmacksfacetten man ihr entlocken kann. Wie unterschiedliche Zubereitungsarten höchst unterschiedlche Geschmäcker erzeugen. Und natürlich, dass mal die Holländische Glashaus-Wasser-Tomate auf jede Art zubereiten kann. Und trotzdem nichts schmeckt.
Lassen wir uns inspirieren. Für die Zeit, wenn der Winter vorbei ist. Und die Tomaten wieder frisch. Vielleicht zu einem Dreierlei vom Tomateneis.
Einmal aus der Tomate im rohen Zustand Tomatensaft gemacht. Kleinst gecuttet.
Einmal die Tomaten aufgekocht, bis sie zerfallen. Dann kleinstgecuttet.
Und einmal Ofentomaten, mit etwas Olivenöl, altem Balsamico, vielleicht ein wenig Kristallzucker. So richtig lange im Ofen geschmort. Dann kleinstgeguttet.
Über Schale und Kerne kann man sich in allen drei Fällen streiten. Die einen entfernen jeden Kern und häuten alles, was nach Tomate aussieht. Die andern nicht - schliesslich sind dort jede Menge Geschmacksstoffe enthalten.
Die drei Säftlein dann mit den üblcihen Zutaten zu Tomateneis machen. Und interessiert staunen. Wie unterschiedlich schon die Farbe - von hell nach dunkel in genau dieser Reihenfolge. Und wie einzigartig der jeweilige Geschmack, ob zwischen roh und gekocht, oder gekocht und Ofen. Enjoy!
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Ja, genau. Die Tomate. Von Dollase. Ja, dem Dollase. Der mal laut gesungen und ungesund gegessen hat. Gut, die zweite Karriere sei keinem verwehrt. Und bei solchen Resultaten - um so besser.
Die Kochuni nun zeigt, was man aus einer Tomate so alles machen kann. Welche unterschiedlichen Geschmacksfacetten man ihr entlocken kann. Wie unterschiedliche Zubereitungsarten höchst unterschiedlche Geschmäcker erzeugen. Und natürlich, dass mal die Holländische Glashaus-Wasser-Tomate auf jede Art zubereiten kann. Und trotzdem nichts schmeckt.
Lassen wir uns inspirieren. Für die Zeit, wenn der Winter vorbei ist. Und die Tomaten wieder frisch. Vielleicht zu einem Dreierlei vom Tomateneis.
Einmal aus der Tomate im rohen Zustand Tomatensaft gemacht. Kleinst gecuttet.
Einmal die Tomaten aufgekocht, bis sie zerfallen. Dann kleinstgecuttet.
Und einmal Ofentomaten, mit etwas Olivenöl, altem Balsamico, vielleicht ein wenig Kristallzucker. So richtig lange im Ofen geschmort. Dann kleinstgeguttet.
Über Schale und Kerne kann man sich in allen drei Fällen streiten. Die einen entfernen jeden Kern und häuten alles, was nach Tomate aussieht. Die andern nicht - schliesslich sind dort jede Menge Geschmacksstoffe enthalten.
Die drei Säftlein dann mit den üblcihen Zutaten zu Tomateneis machen. Und interessiert staunen. Wie unterschiedlich schon die Farbe - von hell nach dunkel in genau dieser Reihenfolge. Und wie einzigartig der jeweilige Geschmack, ob zwischen roh und gekocht, oder gekocht und Ofen. Enjoy!
foodandmore - 20. Dez, 19:50